Informationen zu Gesetz der kleinen Zahlen

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Gesetz der kleinen Zahlen – Wer beim online Roulette bemüht ist die richtige Spielstrategie zu finden, um so dauerhaft mit kleineren und größeren Gewinnen vom Spieltisch aufzustehen, wird sehr schnell um eine geeignete Roulettetaktik bemüht sein. Vor allem Anfänger begehen dabei beim Roulette spielen online einige Denkfehler, die man erst dann ungültig ansehen wird, wenn man sie schmerzlicherweise am eigenen Spieltisch und mit den eigenen Jetons erlebt hat. Damit auch Sie diese Fehler nicht teuer bezahlen müssen.
Gesetz der kleinen Zahlen mit kostenlosem Spielgeld testen
Sei einer der Klassiker im Roulette Casinos beleuchtet: Das sogenannte Gesetz der kleinen Zahlen. Das Gesetz der kleinen Zahlen ist in der Mathematik und Wahrscheinlichkeitsrechnung ein fester Begriff und wurde durch den Mathematiker Ladislaus von Bortkewitsch formuliert. Bekannt ist es auch als Zwei-Drittel-Gesetz und kann sowohl beim Roulette spielen wie auch in anderen Lotterien eingesetzt werden, in denen einen Abfolge von Ereignissen stattfindet, die so unabhängig voneinander sind wie das Werfen einer Roulettekugel in verschiedenen Coups. So möchte man beim online Roulette spielen wie auch an einem gewöhnlichen Spieltisch glauben, dass bei 37 aufeinanderfolgenden Coups prinzipiell jede Zahl einmal auftreten sollte, also die mit eigenen Jetons besetzbaren Zahlen 1 bis 36 sowie die Null als Zahl der Bank.
Die Erfahrung am Spieltisch zeigt, dass dies jedoch bei weitem nicht der Fall ist, sondern das Gesetz der kleinen Zahlen gilt. Dies besagt, dass von den 37 verschiedenen Ereignissen beim Roulette spielen bei 37 aufeinanderfolgenden Durchgängen nur ungefähr zwei Drittel der Ereignisse getroffen werden, die Hälfte von ihnen doppelt.
Konkret fürs Roulettespielen formuliert: In 37 Durchgängen dürften insgesamt 22 bis 26 Zahlen ein oder zweimal getroffen werden, die anderen Zahlen des Rouletterades werden nicht getroffen.
Gesetz der kleinen Zahlen erfolgreich anwenden
Das Gesetz ist im Roulette definitiv gültig und dürfte auch schnell von fortgeschrittene Spieler bestätigt werden. Gerade Anfänger ignorieren dieses Gesetz und glauben, das eine lange nicht mehr getroffene Zahl ja mit Sicherheit in einem der nächsten Durchgänge kommen müsste, weshalb sie sinnloserweise viel Geld auf das entsprechende Ereignis setzen. Hierbei wenden sie in Gedanken eher das Gesetz der großen Zahlen an, dass natürlich auch beim online Roulette gilt. Dieses besagt, dass bei einer Vielzahl von Würfen, also nach Millionen oder Millarden Coups, die relative Wahrscheinlichkeit für jedes der 37 Ereignisse ungefähr gleich hoch ist. Eine unmittelbare Schlussfolgerung für nur wenige Würfe, die man aktiv an einem Roulettetisch miterlebt, kann daraus jedoch nicht gezogen werden, weshalb das Gesetz der kleinen Zahlen leider auch nicht als strategisches Mittel am Tisch angesehen werden kann, um seine Gewinnchancen zu erhöhen.